Da die deutschen Kommandanten auf Regiments- oder Bataillonsebene befehlsmäßig frei handelten, sind auch die Unternehmen wenig dokumentiert. Während er sich mit Frauen und Sekt vergnügte, mussten Kinder eine Startbahn durch die Ruinen schlagen. PD – I./Pz.Gr.Regt. Es gibt alles zu essen, es fehlt nichts. Die sowjetische 121. Panzerarmee unter General Leljuschenko die führende Armee der gesamten Front beim Rennen nach Westen. Dort wurde die Abwehr von Teilen der deutschen Brigade z. b. V. 100 unter Oberst Lothar Berger und der Polizeibrigade Wirth geführt.[46]. Armee) am 9. Panzer-Division zurückgeschlagen. Flucht und Vertreibung; ... Dieses verglaste Kernstück der Monstranz dürfte von einem Messinstrument aus einem Flugzeugcockpit stammen. Frei von revanchistischen Attitüden will der Autor zur deutsch-polnischen Verständigung beitragen. Die Panzerverbände der Hauptgruppierung der Roten Armee drangen in den ersten beiden Tagen aus dem Brückenkopf Steinau in einer Tiefe von 30 bis 60 Kilometer vor, die Infanterie bis zu 15 Kilometer auf einer Breite von 80 Kilometern. Als Beispiel kann man die Kreisstadt Liegnitz nennen: Erst nach der Kapitulation im Mai 1945 wurde infolge der „Siegesfeier“ der Besatzer die gesamte Altstadt durch die angelegten Brände zerstört. Garde-Armee mit der 20., 21. und 22. Juni bis zum 3. Pz.D zusammenkamen, sowie die 408. 1945: Kurland  – Weichsel-Oder – Ostpreußen – Westkarpaten – Niederschlesien – Ostpommern – Plattensee – Oberschlesien – Wien – Oder – Berlin – Prag, Die Niederschlesische Operation (russisch Нижнесилезская операция) war eine Offensive der Roten Armee an der deutsch-sowjetischen Front des Zweiten Weltkrieges, die vom 8. info@heimatverein-oberkassel.de. Alle Rechte vorbehalten. Nacht-Bombenfliegerdivision, (Oberst Leonid Jusejew), K.Gr. Dass seit der Konferenz von Jalta die von Stalin bevorzugte künftige westliche Grenze Polens mit dieser Frontlinie übereinstimmte, ist nicht als Zufall anzusehen. Es herrschte nasskaltes Winterwetter. Nachdem die sowjetische 4. Die Kampfkraft der Deutschen zu diesem Zeitpunkt wurde von der Roten Armee generell als gering eingeschätzt, es wurde mit einem eher schwachen Widerstand und einer schnellen Eroberung der Reichshauptstadt gerechnet. Das sowjetische 10. Pz.Div. Den langen Schwenk des sowjetischen 10. unter Oberst Wasyl Orlow in die Stadt Sommerfeld ein. Korps gelang aber der Übergang über den Bober bis an die Bahnlinie Benau–Sorau (abgeriegelt durch Volksturmbataillon 331 Sagan-Land und einen Panzerzug). Da die Schulgebäude noch als DP-Lager beschlagnahmt waren, fand der Unterricht in anderen Räumen statt, so auch in dem herrschaftlichen Lippe’schen Palais mit Aussicht auf den Park! Ich betätigte mich zunächst in der Landwirtschaft mit den unterschiedlichsten Arbeiten, konnte aber dann auch die Schule auf dem Otto-von-Guericke-Gynmesium in Magdeburg-Neustadt fortsetzen. Februar 1945, was sogar in den sowjetischen Memoiren der damaligen Kommandanten Platz fand. Obwohl das Oberkommando der 1. Schützen-Division, (Generalmajor Jefim Laschtschenko), 117. Von Beginn an wurde die Stadt hauptsächlich durch Artilleriebeschuss und die Luftstreitkräfte der 2. Im nordwestlichen Teil von Niederschlesien hatten die deutschen Einheiten das Gebiet zwischen der Oder und dem Bober mehr oder weniger kampflos verlassen müssen, da die Rote Armee bereits auf Sagan vorrückte und eine Umkreisung drohte. Das SS-Sturmregiment 2 der „Dirlewanger“ eroberte gleichzeitig Sommerfeld am 16. Der Weg führte zunächst über Schönberg, Großhennersdorf und Oberoderwitz nach Georgswalde in den Sudeten, dann weiter in Richtung Böhmisch-Kamnitz. Auch in Schlesien reduzierte sich die militärische Taktik zum passiven Halten mit immer wieder von der obersten Führung neu definierten Hauptkampflinien und „Festungen“. [45] Nach der Einnahme von Bunzlau schien der Weg für die Eroberer nun frei. Schützen-Division, (Generalmajor Iwan Goworow), 125. Die 1. Februar erreichen. Panzer-Division, 72., 88. und 342. Die sowjetischen 28. Das Vorhaben scheiterte jedoch. Panzer-Division östlich der Reichsautobahn abgefangen. Konrad Weiß floh als Dreijähriger mit der Familie aus Lauban/Luban, der Vater starb auf der Flucht. partiell zurück. Pz.Korps rückte mit der 23. und 56 Inf. Der große Wald zwischen den zwei Städten wurde zum Fluchtraum für mehrere deutsche Kampfgruppen. unter Gen. Walter Nehring ging vom Bober weg als letzte Truppe in Richtung Sommerfeld und erreichte den Brückenkopf des XXXX Pz.K. Februar bis nach Naumburg am Queis vor, wurde aber dort in zweitägige Kämpfe gegen die 6. (Erst später sollten wir von dem ganzen Ausmaß der Katastrophe von Dresden erfahren, auch dass dabei Laubaner Flüchtlinge ums Leben kamen.). Panzer-Grenadier-Division (unter Major Schrapkowski) über die Straße Sorau–Sagan in Richtung Benau hatten ebenfalls Erfolg. Schützen-Division, (Generalmajor E. Koberidze), 121. Panzer-Division und 45. Februar vom sowjetischen 78. [88] Die Vergeltung an den Deutschen war auch ein Motivationsthema der Agitatoren für die immer jüngeren Rotarmisten – bis Ende 1944 wurden fast alle Siebzehnjährigen rekrutiert. 20–30 Kilometer weiter östlich. Januar. Nun erstarrte der Frontverlauf für fast zwei Monate an der westlichen Neiße. und ein mechanisiertes (7.) Armee) überquerten am 10. Bei der 4. *****1945-1947 Schicksalsjahre: Flucht - Krieg - Besatzung - Zwangsaussiedlung***** ***ab 1948 bis Heute: Der Kreis Lauban (PL - Powiat Lubanski) seine Städte und Gemeinden ***. Das Verlassen Laubans war angeordnet worden. In der Kreisstadt wurde die Truppe durch die Jagdpanzerabteilung 1183 mit einigen neuen „Hetzer“-Panzern verstärkt. In diesem Bereich drangen die Rotarmisten bis zum 24. An diesem Tag wurde das nahegelegene KZ Groß-Rosen von der 91. Auf dem linken Flügel der 4. Februar dem 9. Der Kommandant der 4. und 21. Garde-Mechanisierten Korps über die nördliche Flanke und mit dem 10. Am 19. Nach einem weiteren Zwischenaufenthalt im Lager Wipperfürth erhielten wir schließlich für Beuel am Rhein eine Zuzugsgenehmigung. Das sowjetisch-deutsche Kräfteverhältnis an der Oderfront gestaltete sich je nach Frontabschnitt unterschiedlich. Diese Definition folgt der offiziellen sowjetischen Militärgeschichtsschreibung, die auch in der aktuelleren englisch- und deutschsprachigen Literatur (z. Inzwischen nutzte nördlich davon die 52. Das Panzerkorps „Großdeutschland“ zog sich dann am 13. Pz.Korps auf Sorau zu. Gde.-Mech.K. Der Durchbruch im Norden gelang den Sowjets über das Dorf Raudten. Weißrussische Front zu führen (→ Unternehmen Sonnenwende). Und die Flucht aus Waltersdorf und Reinswalde begann erst am 11.2.45 mittags. Mit welchen Mitteln solche Aktionen durchgeführt wurden, beschreibt von Ahlfen:[31], „Die Kräfte des Korps zum Beseitigen dieser ‚Eiterbeule‘ bestanden nur aus einer 10-cm-Kanone, zwei Beutegeschützen mit wenig Munition und Volkssturm […] In einem Werk bei Naumburg am Bober fand man Füllpulver für V2-Geschosse, mit dem an anderer Stelle aufgefundene ‚Goliaths‘ […] geladen wurden.“. Weitere Versuche, wieder zu einer selbständigen Existenz zu kommen, scheiterten aus Mangel an Kapital und führten schließlich 1967 zum Freitod des Vaters. Südlich der Stadtfestung betrug die Überlegenheit bei der Infanterie 1,7:1, bei der Artillerie 3,3:1 und bei Panzern 4:1. Garde-Panzerkorps und das 9. Geburtsliste aus Lauban 1825 – (Quelle „Oberlausitzische Fama“) Nr. [47] Diese Definition findet man meist in der polnischen militärischen Literatur. (3. [90] In von den deutschen Einheiten erbeuteten Feldpostbriefen[91] kam die Auffassung der Rotarmisten von der gerechten Strafe für Deutschland zur Geltung. Schützenkorps (6. Februar den Befehl, weiter in nordwestlicher Richtung auf Freystadt-Naumburg am Bober zurückzuweichen und den sowjetischen Einheiten am Fluss Bober zuvorzukommen. [36] Der Kommandeur Hans-Ulrich Rudel wurde bei einer Notlandung schwer verletzt. Auf einer Eisenbahnstrecke entdeckten die Männer neue Sturmgeschütze mit noch nicht justierten Rohren; an der Straße Sagan-Sorau fanden sich Nachrichtengeräte, Kraftfahrzeuge und Ersatzteile. Schützen-Division, (Generalmajor Leonid Kolobow), 106. Inf.K und 22. Reiches), ISBN 83-7339-036-7. Der Grund für die eilige Fortsetzung des Vormarsches lag in mehreren Grundsätzen. Am gleichen Tag wurde über Breslau der Kommandant des sowjetischen 6. Einige, unter ihnen Wilhelm „Willi“ Hübner, kehrten aber eigenmächtig in die Stadt zurück und wurden als Verbindungsjungen oder Beobachter eingesetzt. Die Kampfgruppe Sachsenheimer wurde dabei nach Süden und in Richtung Goldberg abgedrängt. Garde-Kavalleriekorps. Die Bedingungen der improvisierten Kämpfe in Raum Sorau beschrieb Wolfgang Werthen in der „Geschichte der 16. Garde-Schlachtfliegerdivision, (Generalmajor der Luftstreitkräfte Pawel Mironjenko), 11. Gde.-Mech.K) aus ihren Stellungen bei Naumburg/Christianstadt den Angriff durch. und die Teile des von der Neiße kommenden 6. Auch die Bahnlinie bis nach Mährisch-Ostrau konnte weiterhin benutzt und die Versorgung aus den Industriegebieten um Rybnik, Ostrau und Waldenburg vorerst gewährleistet werden. Am 15. Schützen-Division, (Oberst Grigori Dudnik), 350. ging nach Bad Muskau über die Neiße. In der zweiten Jahreshälfte 10946 kamen dann die Eltern zum Entschluss, unsere wenigen Sachen noch einmal zusammenzupacken und nach dem Westen aufzubrechen. Wie General Dragunski in seiner Memoiren über die Straßen in Niederschlesien schrieb: „Wir bewegten uns auf der deutschen Erde, die Unbefahrbarkeit überwindend. Die Vorbereitungszeit der neuen Offensive nach dem Beenden der Weichsel-Oder-Operation wurde von Marschall Konew knapp bemessen. [108] Die neuesten russischen Quellen geben die eigenen Verluste mit 23.577 getöteten und 75.809 verwundeten (zusammen 2,4 %) von 980.800 in der Operation beteiligten sowjetischen Soldaten an.[109]. [107] Ähnliche Quellen meldeten bei der 3. Februar 1945 erkannte die Heeresgruppe Mitte, dass die Rote Armee einen Stoß von Steinau aus in westlicher und südwestlicher Richtung nach Ostsachsen sowie gegen Mährisch-Ostrau plante. Anschließend gingen sie auf das linke Oderufer zurück, nachdem die gefährlichen Kampfstoffe einfach in den Fluss abgepumpt worden waren. Der Glaube an einen “Endsieg” war schon lange nicht mehr vorhanden. Dabei unterstützte das Korps bereits eingesetzte Einheiten der 5. Mein Vater stammt aus Waltersdorf. Im Waldgebiet kämpfte die rechte Flanke der sowjetischen 52. Meine Mutter und meine Tante gingen davon aus, dass an eine Rückkehr nach Schlesien nicht mehr zu denken war, dass auch eine Flucht ins damalige Sudetenland nicht gut enden würde. Insbesondere die Flügeltruppen der 1. aus dem Brückenkopf aus. Die gut motorisierten sowjetischen Einheiten der 9. Die ungenügende Aufklärung der deutschen Positionen und Stellungen führte zu einer geringen Wirkung. Es war inzwischen Nacht. Armee wurden gleichzeitig von der Luftwaffe und vom XXIV Pz.K. Schützen-Division, (Oberst Nikolai Sucharjew), 72. Schützen-Division, (Oberst Alexei Korusjewitsch), 218. auf der Reichsstraße nach Görlitz angehalten. Die Heeresgruppe führte zwar später Anfang März 1945 erfolgreiche lokale Gegenangriffe bei Lauban und Striegau, die aber die letzten Reserven verbrauchten. Luftarmee verfügte über 2815 einsatzfähige Flugzeuge. Man kann nur beschränkt anwendbare Zahlen angeben, die von einigen sowjetischen Verbänden bekannt gemacht wurden. in der Nacht auf den 21. Die Reste der deutschen 408. Auf dem Pflaster entdeckte ich ein Stück verkohltes Papier. Die deutschen Einheiten leisteten von Anfang an hartnäckigen Widerstand. Februar den Plan, mit Hilfe des zwischen Neiße und Bober stehenden XXXX. Armee stellten anschließend am 9. Irgendwer sprach von einem großen Brand. Pz.Div. Der Exodus erfasste ganze Kreise und Flüchtlingstrecks waren allgegenwärtig. Im Zentrum der 1. Schon Ende Januar 1945 hatte die Rote Armee im Rahmen der Weichsel-Oder-Operation die Vorkriegsgrenze des Deutschen Reiches im Bereich Oberschlesien überschritten. Armee eingesetzt. Im Abschnitt zwischen Beuthen an der Oder und Crossen, also schon im Bereich der 9. Garde-Schützen-Division, (Generalmajor Wladimir Rusakow), 118. Schützen-Division, (Oberst Dmitri Schukow), 280. In Breslau war der Ring schon geschlossen. Schützenkorps (13. Weißrussischen Front an der unteren Oder von Fürstenberg bis Stettin erteilt. Februar): Die deutschen Einheiten kommen zum Gegenangriff entlang des Flusses. Die Chancen dazu waren Mitte Februar groß. Schützen-Division, (Generalmajor Jemeljan Wassilenko), 149. Vergleiche Martina Löbner: Oberst Lothar Berger wurde sogar später (ab 28. […] Im Raume Hansdorf südlich Sorau, stießen Nachersatz, fliegendes Personal der Luftwaffe, Marineartilleristen und Offiziere der Kraftfahrtruppe zur Kampfgruppe. : Garde-Infanterie-Division, (Generalmajor Andrei Olejnikow), 97. Für sein Flugzeug. Garde-Schlachtfliegerdivision, (Generalmajor der Luftstreitkräfte Alexander Djemjedow), 7. Nun verlief die Front ab Ende Februar 1945 entlang der Linie westlich Löwenberg, nordwestlich Lauban-Rothenburg an der Neiße bis zur Mündung in die Oder und konnte bis Mitte April gehalten werden. Wo? Armee der Heeresgruppe Weichsel, führte das, seit der Zerschlagung in Polen im Raum Lissa im Rückzug befindliche, XXXX. Garde-Armee (unter General Gordow) auf starke Abwehrstellungen im Raum Glogau. [99] Dazu kam auch die Formel, dass alle Güter aus ganz Europa von den deutschen Besatzern vorher zusammengeraubt wurden. Die offenen Flanken der führenden Panzerarmee führten aber zu einer risikoreichen Lage. Pz.A Gen. Leljuschenko bat abends sogar die Front-Kommandos, alle seine an der Neiße stehenden Kräfte zurückzurufen, bekam aber von Konew keine Billigung,[58] da der Marschall gerade neue Angriffspläne erstellt hatte. Sie plünderten, ermordeten wahllos (teils nach übermäßigem Alkoholkonsum) einzelne Menschen oder Gruppen, vergewaltigten Frauen jeden Alters brutal, beschossen Flüchtlingstrecks und zerstörten Sachwerte. Die deutsche Luftwaffe flog in diesem Zeitraum bis zu 700 Einsätze täglich, da nun festgelegt war, „dass der Schwerpunkt im Osten liegt; dementsprechend erfolgt[e] die Benzinzuteilung“. [6] Die sowjetischen Armeegruppierungen wurden in ihrer Tiefe entsprechend gestaffelt: Einer Panzerarmee folgte direkt eine Schützenarmee. Die Kampfgruppe 16. [68] Somit wurde die Queis-Linie im mittleren Abschnitt vom deutschen Oberkommando aufgegeben. Februar 1945, trat Tante Trudel (jüngere Schwester von Mutter) mit ihren fünf Kindern zusammen mit Oma Kasper die Flucht aus Lauban an. Hinweis 1: Aus poln. Königswinterer Straße 720 (Altes Rathaus) Mechanisiertes Korps) befreit. Pz. Februar der Neiße-Brücke bei Groß Gastrose genähert, hat den Schutz zerstört und die voll intakte Brücke ergriffen. Das zweite Panzer-Korps mit der Mech.-Brigade sollte noch auf dem Weg die Kreisstadt Lauban erobern. Ein deutscher Stoßtrupp jedoch verjagte den sich zäh verteidigenden Gegner wieder und eroberte einen eigenen Waffentransport zurück. Inf.Div., 74. März andauernden Straßenkämpfen zu 80 % zerstört. Wir fuhren durch den Hohwald in Richtung Westen. „Zimmermann“ (die Reste der „GD“) unterstützt von Panzerwagen sowie die KGr. Die Grafschaft Glatz, das Gebirgsvorland mit Waldenburg, Reichenbach, Schweidnitz, Hirschberg, Lauban, im Görlitzer Raum der schlesische Teil westlich der Lausitzer Neiße blieben bis zur Kapitulation im Mai 1945 in deutscher Hand. Das Vorfeld bis zu den Sudeten war noch in deutscher Hand. 545. Bei der Planung der Operation wurden mehrere Faktoren anscheinend nicht berücksichtigt: das umkämpfte Gebiet mit vielen dicht bebauten Ortschaften, Wäldern, Kanälen und Flüssen verlangsamte den Vormarsch des 1. [21] Den improvisierten Verbänden fehlten aber hauptsächlich Fahrzeuge und Artillerie sowie Kampferfahrung. Pz.Brig. [95] Die Zerstörungswut galt auch historischen Objekten oder Denkmälern historischer Persönlichkeiten,[96] aber auch Friedhöfen. Die Erfolge des bisherigen Vormarsches durch Weißrussland und Polen (ca. Februar und zog weiter in nordwestlicher Richtung. „GD“ und Straßenkämpfe begannen. Armee und Armeegruppe Heinrici als zu standhaft und die Linie Rybnik-Ratibor konnte von ihnen gehalten werden. In der Historiografie findet man keine Gesamtzahlen der deutschen Verluste für die Zeit der Operation. Nördlich der Waldungen zeichnete sich die Linie über Primkenau–Sprottau–Sagan–Sorau auf Forst–Sommerfeld ab. Irgendwann in den Vormittagsstunden des anderen Tages erreichten wir Ostritz an der Neiße. Und den Deutschen gelang es, die durchgebrochene Front hinter der Armee Leljuschenko zu schließen. Jedoch habe ich schon jetzt, zu Beginn der Arbeit, einige Bedenken, da es meiner Meinung nach ein sehr komplexes Thema ist, bei dem man aus unterschiedlichsten Medien die Informationen suchen muss und sie anschließend in eigenen Worten zusammenfassen sollte, ohne dass [8] Die Panzerkorps zählten je etwa 120–150 Panzer. Wo befindet sie sich?‘ Ich habe geantwortet, dass die Armee von Rybalko sehr anstrengende Kämpfe bei Lauban führt und ich meine, dass nichts Eigenartiges mit ihr geschehen ist. Bei einem koordinierten Gegenangriff hatten die deutschen Truppen kurzzeitig die HKL von Naumburg/Christianstadt am Bober entlang bis Sagan wiederherstellen können und die Verbindung der sowjetischen Hauptkräfte zu den Einheiten westlich vom Bober verhindert. [27] Anstelle von geschlossenen Divisionen existierten oft nur Kampfgruppen. Dem Chef des Generalstabs des Heeres, Generaloberst Heinz Guderian, war schon vor dem Beginn der Winteroffensive bewusst, dass die Ostfront infolge ihrer dünnen Besetzung und der geringen Ausstattung mit Reserven „bei einem russischen Durchbruch wie ein Kartenhaus zusammenfallen würde.“[26] Nachdem das mittel- und oberschlesische Gebiet von der Roten Armee besetzt worden war, schlug Guderian vor, Divisionen aus dem Kurland-Kessel nach Pommern abzuziehen und mit deren Hilfe einen Gegenschlag gegen die 1. Die meisten Zerstörungen wären auf die Wirkung der Artilleriewaffen (Panzerkanonen, Pak, Artillerie) zurückzuführen. Pz.D und später die 8. 61. und 63 Pz.Brig/5. (121. Februar an die östlichen Stadtteile von Lauban vor. Gde.-Mech.K. Garde-Armee besetzt. Panzerbrigade (10. Über- ... Flucht in das Riesengebirge von Januar bis Februar 1945 Erlebnisbericht des Lehrers Max C. aus Thiemendorf, Kreis Wohlau in Schlesien (x001/426- Die Stadt Lauban hat die Schlacht teuer bezahlt – sie wurde zu fast 60 % zerstört. Für einen längeren Beschuss waren nicht genügend Munitionsvorräte vorhanden. Februar die Neiße. Februar zu dem Fluss Neiße herangekommen. Ab 17. Seine Strategie basierte darauf, die Ostfront mit den dort verfügbaren Kräften und durch den Ausbau der größeren Orte zu „Festungen“ zu halten. Schützen-Division, (Oberst Alexander Pipyrjew), 285. Schützenkorps (52. Dem sowjetischen 102. Schützen-Division, (Oberst Dmitri Sinkin), 181. Die sowjetischen Belagerungskräfte erhielten erst später nach dem Beenden der gesamten Operation Unterstützung durch Artillerie und Panzer. Pz. Garde-Panzerkorps südlich zu umgehen. an der Flussüberquerung gehindert. Schützen-Division, (Oberst Fjodor Abaschew), 58. Armee), zwei Panzerarmeen (3. Bis zum späten Nachmittag konnten die Stellungen noch vom deutschen XXIV. Eine wesentliche Erscheinung der Kampfhandlungen stellte die Flucht der deutschen Zivilbevölkerung vor der Roten Armee aus den Ostgebieten dar. Bei einigen Gefechten wurden nahezu komplette sowjetische Panzerbrigaden (z. Panzerkorps zur Unterstützung in dieses Gebiet. […] Mit Mühe, Kilometer für Kilometer durchkommend, bewegten wir uns vorwärts.“. Aus Angst vor Vergeltung für den Vernichtungskrieg der Wehrmacht begeben sich Hunderttausende Menschen in Ostpreußen, aber auch in Pommern und Schlesien auf die Flucht. Garde-Panzer-Brigade, (Oberst Iwan Tschugunow), 55. Ukrainischen Front. Februar nachmittags, unterstützt durch Bomber und die 22. Allein bei Brauchitschdorf wurden an diesem Tag 18 sowjetische Panzer von einem Pionierbataillon niedergekämpft,[35] was aber nicht verhinderte, dass dieser Straßenabschnitt verlorenging. [29] Die Leichtigkeit, mit der die Aktion durchgeführt werden konnte, führte bei der deutsche Führung zu der falschen Einschätzung, der Feind sei merklich geschwächt. Die hinzugekommene Kampfgruppe XXIV. Die Truppen der 1. 1985 zogen wir dann endgültig mit unseren beiden Töchtern nach Oberkassel. Pz.Div, 20. [40], Am 12. Knapp zwei Wochen, nachdem sie den Brief abgeschickt hatte und auf Antwort wartete, erkrankte sie an Diphterie und starb am 17. Der massive Schlag des Panzerkorps „Großdeutschland“ zwischen den Dörfern Weißig und Wolfersdorf am Rande des Primkenauer Forstes gegen die Panzersperren des sowjetischen 10. Februar abends die Stellungen um die kleine Stadt eingenommen und die HKL wiederhergestellt. Phase (16. bis 24. Schützen-Division, (Generalmajor Wassili Sajotschkowski), 8. Gde-Pz.K. 100 und gemischte Einheiten der Infanterie-Division Matterstock die sich wiederum entlang der Straße nach Guben zurückzogen. Für die Reichsregierung war die Provinz Schlesien wegen ihrer zahlreichen Industriebetriebe von größter Bedeutung. Im Allgemeinen waren seine Einheiten sehr abgekämpft und am Ende ihrer Kräfte. speziell: Flucht aus Pommern: (Informationen aus dem Internet und aus dem sehr gründlich recherchierten Buch von Helmut Lindenblatt: " Pommern 1945 - Eines der letzten Kapitel in der Geschichte vom Untergang des Dritten Reiches", 1984 / 1993 im Verlag Gerhard Rautenberg, Leer). Garde-Schlachtfliegerdivision, (Oberst Semjon Dontschenko), 9. Februar südlich von Guben. Eine andere Frau gibt wieder, was Frauen aus der niederschlesischen Stadt Lauban berichteten: „Meine Mutter hat Frauen aus Lauban getroffen, der Vater wurde erschossen, wollte der Tochter … Aufgewachsen in Lauban i/Schlesien, einer Kleinstadt, die jetzt als Folge des Zweiten Weitkrieges zu Polen gehört, rund 25 Kilometer von Görlitz entfernt, der östlichsten Stadt der heutigen Bundesrepublik. Gegen die 60 km lange Befestigungslinie um die Stadt kamen nun die Hauptangriffe der sowjetischen 6. Mechanisierten Korps besetzt. Januar 1945 morgens einem pensionierten Kreisbaumeister zugewiesen und in einem Zimmer mit zwei Betten untergebracht. Bei einem Bremsmanöver geriet die Deichsel in das Rad des Ackerwagens und brach. [94] Durch das rasche Vorgehen wurden viele Ortschaften in Niederschlesien ohne nennenswerte Zerstörungen besetzt, aber dann von den Rotarmisten systematisch durch Brände verwüstet.
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